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Heute geht es um Neugier. Dieser Beitrag ist Teil einer bezahlten Kooperation mit Merck. Als Technologie-und Wissenschaftsunternehmen stellt sich Merck seit 350 Jahren Fragen zur Neugier. Ihre seit 2016 laufende Neugier-Initiative beleuchtet unter dem Motto #alwayscurious die Neugier als treibende Kraft unseres Fortschritts und unserer Entwicklung. Weitere Informationen findet ihr auf der Merck-Webseite. Dazu habe ich bereits auf Scilogs einen Blogartikel geschrieben.
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Heute geht es um Enzyme.Eigentlich sind Enzyme einfach nur BioMoleküle, die irgendwas machen. Meistens bestehen Sie aus Proteinen, manchmal aber auch aus RNA. Enzyme haben Kofaktoren oder Koenzyme, Sie können gehemmt werden – manchmal durch andere Proteine und manchmal durch ihre eigenen Produkte. Diese Modulation der Aktivität ist wichtig in der Signaltransduktion. Die Effizient der Enzyme berechnen wir mit der Michaelis-Menten-Gleichung. Enzyme finden wir unter anderem in Waschmittel und Obst.
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Heute geht es um Proteinfaltung. Wenn Proteine entstehen sind sie erstmal lange Ketten aus Aminosäuren, die Primärstruktur. Die Sekundärstruktur besteht aus der alpha-Helix und dem beta-Faltblatt, die sich aus der chemischen Konformation der unterschiedlichen Aminosäuren ergeben. In der Tertiärstruktur spielen noch weitere Bindungen – wie Wasserstoffbrücken, Schwefelbrücken (Disulfidbrücken), van der Waals Kräfte und Säure-Basen-Interaktionen eine Rolle. So ergibt sich das fertig gefaltete Protein. Manche Proteine sind jedoch Komplexe aus mehreren Tertiärstrukturen. Sie können Homo und Hetero sein sowie di- und polymer. Es gibt also Quarärstrukturen aus zwei oder mehreren gleichen Proteinen oder auch zwei oder mehr unterschiedlichen – jeder wie er es in seinem Bauplan vorgegeben hat. Da kann und sollte man nichts dran ändern. Denn die richtige Struktur ist wichtig für die Aufgabe des Proteins.
In der Bio-Frage geht es um die Sportler-Nahrungsergänzung BCAA.
Hier tolle Menschen denen ihr auf Twitter folgen solltet:
Aufgrund des zweifelhaften wissenschaftlichen Inhalts poste ich den Talk über Östrogen nicht. Autismus ist – soweit wir bislang wissen – eine Behinderung die genetisch bedingt ist. Wer Hormone benötigt sollte zum Arzt gehen – ob zur Verhütung, zur Behandlung von Erkrankungen oder aber für eine geschlechtsangleichende Behandlung.